Rindfleischproduktion In Uruguay


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Die Regierung veröffentlicht für jede Parzelle landwirtschaftlicher Fläche ein Rating basierend auf Bodenart und Fruchtbarkeit, das als Grundlage für eine angemessene Nutzungsbestimmung dient und so eine maximale Produktivität sicher stellt, vergleichbar mit den deutschen Bodenpunkten.

Diese Information ist öffentlich zugänglich und im Internet online abrufbar, sodass jeder Interessierte das Potenzial einer Agrarimmobilie in Uruguay selbst prüfen kann.

Dadurch ist der Markt transparent und es ist einfach, Flächen miteinander zu vergleichen und ihren Wert zu bestimmen. Landindexe bewegen sich zwischen 50 (Forstwirtschaft) und 150 (Weizen, Soja, etc.).

Southern Connections empfiehlt Flächen mit einem durchschnittlichen Index von 100, der eine kombinierte Verwendung für Ackerbau und Viehzucht erlaubt. Im Jahr 2011 war der durchschnittliche Preis pro Hektar US$ 3,196 (Angabe der Dirección de Estadisticas Agropecuarias (DIEA)).

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Das Weideland in Uruguay bietet ideale Voraussetzungen für die Produktion von organischem Rindfleisch, die Rinder wachsen unter extensiver Bewirtschaftung heran, d.h. die Rinder ernähren sich ausschließlich von Gras in Freilandhaltung.

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Die Rindfleischproduktion und -verarbeitung in Uruguay beinhaltet die komplette Rückverfolgbarkeit der Endprodukte.

Wachstumshormone und Anabolika sind per Gesetz seit 1978 verboten.

Die hygienischen Standards sind erstklassig und Impfungen gegen Maul-und Klauenseuche sind gesetzlich vorgeschrieben.

Uruguay erhielt die höchste Einstufung durch die Weltorganisation für Tiergesundheit als “vorläufig frei” von BSE (bekannt als Rinderwahnsinn).

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